Die Rheingauer Volksbank ist zur "Bank des Jahres" nominiert!

Wir sind stolz und freuen uns über die Nominierung.

Großer Preises des Mittelstandes 2021

Im Rahmen des „Großen Preises des Mittelstandes 2021“ wurde die Rheingauer Volksbank für den Sonderpreis „Bank des Jahres“ nominiert. Damit würdigt die Oskar-Patzelt-Stiftung Kreditinstitute mit besonderem Engagement bei der Begleitung und Förderung mittelständischer Unternehmen und Wirtschaftsstrukturen.

 „Die Nominierung ehrt uns sehr und zeigt, dass unser Engagement gesehen wird“, freut sich der Vorstandsvorsitzende Andreas Zeiselmaier. „Wir bekennen uns klar zu unserem regionalen Mittelstand und fördern diesen aktiv, wo immer möglich. Dies seit beinahe 160 Jahren – so ist es in unserer Unternehmenskultur, in unserem Selbstverständnis verankert. Wir übernehmen Verantwortung und unterstützen langjährige Betriebe ebenso wie neue Gründungen. Gemeinsam mit Partnern in der Region haben wir beispielsweise mit der Rheingauer Gründungsfabrik eine neue Plattform geschaffen, um Innovationen in die Region zu holen, neue Arbeitsplätze zu schaffen und damit auch die Region als Ganzes zu fördern.“

Beim Sonderpreis „Bank des Jahres“ geht es also nicht um das Kreditinstitut an sich, sondern um ein vorbildliches Wirken in und für die Region durch eine herausragende Förderung des regionalen Mittelstandes. Bundesweit wurden 164 Banken und Kreditinstitute für den Sonderpreis nominiert, für den man sich nicht selbst bewerben, sondern nur vorgeschlagen werden kann. Neben der Rheingauer Volksbank haben 15 weitere mittelstandsfreundliche Kreditinstitute die 2. Wettbewerbsstufe erreicht und stehen nun im Finale.

Mehrere unabhängige Jurys unterziehen die Nominierten einer ganzheitlichen Bewertung – dabei stehen Kriterien wie Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Nachhaltigkeit und Innovation/Zukunftsorientierung im Fokus. Denn als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der "Große Preis des Mittelstandes" nicht allein Zahlen, sondern das Unternehmen in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.

Mitte September finden die Preisverleihungen statt. Erst dann erfolgt die Bekanntgabe der „Bank des Jahres“. Bis dahin befinden sich alle Informationen unter strengstem Verschluss. Es bleibt also spannend!