Sicherheit beim OnlineBanking

• Aktualisieren Sie regelmäßig Ihren Internet-Browser und Ihr Betriebssystem, da die aktualisierten Versionen neu erkannte Sicherheitslücken schließen.
• Setzen Sie Sicherheitsprogramme wie Anti-Viren-Software und Firewalls ein, um Ihren Computer gegen Schadprogramme wie Viren, Trojaner usw. zu schützen.
  Aktualisieren Sie die Sicherheitsprogramme und überprüfen Sie Ihren Computer auf mögliche Schadsoftware in regelmäßigen Abständen.
• Verwenden Sie keine Links aus E-Mails, um Ihr Online-Banking aufzurufen. Am besten geben Sie die Internetadresse der Rheingauer Volksbank
  www.rheingauer-volksbank.de von Hand ein. Notfalls fügen Sie die Startseite der Rheingauer Volksbank zu Ihren Favoriten bzw. Lesezeichen hinzu.
  Von dort gelangen Sie direkt und sicher zum Login für das Online-Banking.
• Öffnen Sie niemals Mails zweifelhafter Herkunft und auch keine unverlangt zugesandten E-Mail-Anhänge, denn diese können unbemerkt Schädlinge in Ihrem
  System installieren. Auch wenn Sie den Absender kennen ist dies keine Sicherheitsgarantie, denn die Absenderadresse derartiger E-Mails ist meist gefälscht.
• Seien Sie sich grundsätzlich bewusst, dass ein fremder Rechner deutlich höhere Sicherheitsrisiken birgt. Vermeiden Sie insbesondere Online-Banking über
  öffentliche Hotspots.

• Stellen Sie vor Eingabe Ihrer persönlichen Daten sicher, dass eine geschützte Internetverbindung aufgebaut wurde. Dies erkennen Sie an dem geschlossenen Schloss-Symbol neben der Internet-Adresszeile. Bei Klick auf das Schloss muss beim OnlineBanking die Websiteidentifizierung der Rheingauer Volksbank erscheinen.

• Kontrollieren Sie alle eingegebenen Daten genauestens, denn die einmal getätigte Überweisung ist verbindlich. Vergleichen Sie beim SmartTAN-Verfahren die Angaben auf dem Display Ihres TAN-Generators den Inhalt der Push-Nachricht genau mit den gewünschten Auftragsdaten.

• Verlassen Sie das Online-Banking-Programm grundsätzlich über die „Abmelden“-Funktion und schließen Sie alle Browserfenster.
• Brechen Sie Online-Banking-Sitzungen sofort ab, wenn Sie irgendwelche Sachverhalte während des Vorgangs auffällig finden. Fragen Sie im Zweifelsfall bei Ihrer Rheingauer Volksbank nach.
• Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Konto-Bewegungen. Teilen Sie Unstimmigkeiten umgehend Ihrem Bankberater mit.
• Standardmäßig richten wir für unsere Kunden ein Limit für Online-Überweisungen in Höhe von täglich 1.500 Euro ein, um hohen Missbräuchen vorzubeugen.
  Dieses Überweisungslimit kann entsprechend Ihrer Bedürfnisse für einzelne  Überweisungen oder auch grundsätzlich angepasst werden.

• Ändern Sie regelmäßig Ihre Passwörter und Geheimzahlen, auch Ihre Online-PIN.
• Achten Sie auf absolute Verschlusssicherheit und Geheimhaltung Ihrer Zugangsdaten gegenüber jedem Dritten. Speichern Sie vertrauliche Daten wie PIN oder Passwörter nicht auf Ihrem Computer oder einem anderen Speichermedium.
• Antworten Sie grundsätzlich nicht auf E-Mails oder Anrufe, bei denen nach PIN oder TAN gefragt wird. Banken fragen Sie NIE nach Geheimzahlen oder Passwörtern,
  demzufolge müssen sich dahinter Dritte mit risikobehafteten Absichten befinden.
• Sperren Sie Ihr Konto sofort, wenn Sie glauben, dass ein Dritter Zugang zu Ihrer PIN oder TAN erlangt hat. Dies geht direkt über die Rheingauer Volksbank, die Sperr-Hotline 116 116 oder im Notfall über dreimalige falsche Eingabe der PIN beim Online-Banking.

1. OnlineBanking über den Browser am Computer
Sie nutzen ausschließlich das Online-Banking über den Browser am Computer? 90 Tage nach der letzten Authentifikation wird eine neue TAN nach der Anmeldung angefordert.

2. OnlineBanking über Browser am Computer und VR-BankingApp auf dem Mobiltelefon/Tablet
Wenn Sie Ihre Umsätze auch über die VR-BankingApp auf Ihrem Mobiltelefon oder Tablet abfragen und die VR-BankingApp registriert ist, wird das Datum der App-Nutzung als Authentifikation gewertet. Ab diesem Tag beginnt dann die 90 Tage-Frist erneut.

3. OnlineBanking nur über die VR-BankingApp
Wenn man die registrierte VR-BankingApp regelmäßig nutzt, wird das Authentifikationsdatum immer wieder neu gesetzt. Es ist auch nach 90 Tagen Nichtnutzung keine TAN erforderlich, da die alleinige Anmeldung mit der App zur Authentifikation ausreicht.